WiseVector 2.0 aka WiseVector StopX released

WiseVector, der Hersteller von WiseVector StopX, hat Wort gehalten und mit lediglich geringer Verzögerung Version 2.0 seiner Next Generation Endpoint Protection-Lösung vorgestellt. Die Namensänderung von WiseVector nach StopX ist nicht das einzige, das sofort ins Auge sticht. Ein Blick in die Optionen zeigt, dass WiseVector tatsächlich alle angekündigten Optionen auch umgesetzt hat, und dazu zählen auch Neuerungen, die Stand Juni 2019 tatsächlich im Vergleich mit anderen AV-Lösungen einzigartig sein dürften. WiseVector StopX 2.0 verfügt nun über einen erweiterten Schutz (Advanced Protection) und folgende neue Features:

  • AI-basierte Verhaltensanalyse von Programmen
  • AI-basierte Analyse von Scripts (Powershell, VBScript usw.) und file-less malware
  • Erkennung von 0-day threats
  • Verbesserter Schutz von Office-Anwendungen und dem Internet Explorer
  • DLL Hijacking detection
  • Verhaltensbasierte Analyse und Erkennung von Ransomware
  • Ransomware-Fallen
  • Schutz von Dokumenten
  • Active Memory Scan prüft nun auch den Hauptspeicher in Echtzeit auf Malware

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Die Neuheiten mögen vielleicht auf den ersten Blick unscheinbar wirken, sie haben es aber in Wahrheit faustdick hinter den Ohren. WiseVector ist damit definitiv einer der innovativsten Anbieter von AV-Software bzw. einer Next Generation Endpoint Protection-Lösung, die neue Wege beschreitet und in einem bislang nicht dagewesenen Umfang auf AI (artificial intelligence/Künstliche Intelligenz) und machine learning zur Erkennung von Malware setzt. Meine ersten Erfahrungen mit WiseVector StopX sind sehr vielversprechend, ein ausführliches Produktreview sowie Videos werden in Kürze folgen. Für mich steht bereits jetzt schon fest, dass WiseVector mit StopX ein exzellentes Produkt auf den Markt gebracht hat, das den Vergleich mit bekannten Mitbewerbern wie Microsoft, Kaspersky, BitDefender usw. keinesfalls zu scheuen braucht, ganz im Gegenteil. Geplant ist seitens des Herstellers, StopX in einer Basisversion ohne Advanced Detection weiterhin kostenlos anzubieten – der Preis für die erweiterte Version, die dann alle Schutzfunktionen bieten wird, ist derzeit noch nicht bekannt.

Derzeit kann WiseVector StopX 2.x vollständig und ohne Einschränkungen verwendet werden. Der Download der englischen Version ist hier möglich.

Review: MSITC Mateminco MT35mini SST40 2400 ANSI-Lumen max.

Einführung

 Es gibt große Thrower und es gibt kompakte Thrower, und zur zweiten Gattung gehört die MSITC Mateminco MT35mini. Vorab kann ich sagen, dass die MSITC Mateminco MT35mini problemlos adäquate Modelle hinsichtlich Preis und Größe mit 190.000 Lux(!) deutlich in den Schatten stellt, aber sie hat noch wesentlich mehr zu bieten. Was genau, möchte ich in diesem Review näher beleuchten. Bevor es losgeht, noch ein kurzer Hinweis in Bezug auf die MSITC Mateminco T02: Ich wurde in letzter Zeit öfter gefragt, ob die MT35mini der Nachfolger der T02 ist – diese Frage kann ich mit einem klaren nein beantworten, denn zum einen gibt es die T02 natürlich nach wie vor und zum anderen gibt es durchaus Unterschiede zwischen den beiden Taschenlamepen. Primär unterscheiden sie sich rein äußerlich hinsichtlich der verwendbaren Akkutypen und der LED, intern sind auch die Treiber unterschiedlich.

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Verpackung und Zubehör

 Die MSITC Mateminco MT35mini wird in der bekannten weißen Verpackung geliefert.  Folgendes Zubehör ist im Im Lieferumfang enthalten:

 

  • Lanyard
  • Ersatz-O-Ringe
  • Adapter für 18650-Akku
  • Bedienungsanleitung in deutsch und englisch

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Erster Eindruck und Verarbeitung

 Wer schon mal eine Taschenlampe von MSITC Mateminco in der Hand hatte, weiß um die bekannt gute Qualität dieser Marke, die sich keinesfalls hinter anderen Herstellern verstecken muss. Ganz im Gegenteil spielt die Verarbeitung der MSITC Mateminco MT35mini ganz vorne mit und kann sich definitiv sehen lassen. Die MSITC Mateminco MT35mini macht einen wertigen Eindruck. Wie ich eingangs schon erwähnte, ist die MSITC Mateminco MT35mini ein echtes Multitalent in Bezug auf die Akkutypen, mit denen sie gefüttert werden kann: Egal ob 18650-, 21700- oder 26650-Akku, die MT35mini lässt sich mit allen drei Akkutypen betanken. Für den Betrieb mit einem 18650-Akku wird ein entsprechender Adapter mitgeliefert, und wer die Lampe mit einem 21700-Akku betreiben möchte, kann den Akku direkt einlegen. Obwohl die Lampe primär für den Einsatz mit 26650-Akkus entwickelt wurde, funktionieren die beiden anderen Varianten ebenso gut.

 

Ein integrierter USB-Anschluss zum Laden des Akkus in der Lampe ist heutzutage zwar keine Besonderheit mehr, aber da in der MSITC Mateminco MT35mini ein Typ C USB-Port verwendet wird, der ein deutlich schnelleres Laden ermöglicht, ist mir das eine Erwähnung wert. Bei meinem Review-Exemplar weist die Anodisierung keinen Makel auf, die LED ist sauber zentriert und das Gewinde ist gut geschnitten und gefettet, so dass sich die Endkappe ohne große Schwierigkeiten und Quietschen entfernen und wieder zuschrauben lässt.

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Größenvergleich

 Den üblichen Größenvergleich mit der Niwalker MM15 sowie der Lumapower STRIVE bleibe ich dieses Mal schuldig, dafür habe ich zwei andere MSITC Mateminco-Modelle verwendet, und zwar die MT18 sowie die S03 Limited Edition.

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 Von links nach rechts: MSITC Mateminco MT35mini, MSITC Mateminco MT18 und MSITC Mateminco S03 Red Limited Edition

  

User Interface

 Beim User Interface hat Mateminco das Rad nicht neu erfunden, sondern auf bewährtes zurückgegriffen, genauer gesagt auf NarsilM. Wer sich ein wenig mit der Bedienung von Taschenlampen befasst, weiß, dass es zahlreiche Möglichkeiten gibt, etwas so simples wie eine Taschenlampe zu bedienen. NarsilM erfreut sich deshalb so großer Beliebtheit, weil es zu den UIs gehört, die wirklich simpel sind: Ein- und ausgeschaltet wird die MSITC Mateminco MT35mini über den Seitenschalter, und wenn dieser gedrückt gehalten wird, rampt die Helligkeit von Low nach High und umgekehrt. Mit anderen Worten: Die Helligkeit bzw. die Leuchtmodi der MSITC Mateminco MT35mini sind fast stufenlos justierbar, und selbstverständlich steht per Doppelklick auch sofort der Turbo Mode zur Verfügung. Viele Kunden wünschen eine möglichst einfache Bedienung, und mit NarsilM wird dieser Wunsch Realität. Darüber hinaus bietet dieses User Interface noch deutlich mehr Möglichkeiten, auf die ich jedoch an dieser Stelle nicht weiter eingehen möchte – wer das tun möchte, wird in der mitgelieferten Bedienungsanleitung fündig.

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Laufzeiten und Lumen

 In der höchsten Leuchstufe erreicht die MSITC Mateminco MT35mini maximal 2400 ANSI-Lumen, was für einen Thrower dieser Größe ein sehr guter Wert ist. In Kombination mit dem relativ großen Reflektor und der Luminus SST40-LED erzielt die MT35mini sensationelle 190.000 Lux(!) und 875 Meter Reichweite – das sind Werte, die in dieser Preis-/Leistungsklasse Stand April 2019 ziemlich einzigartig sein dürften. 

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Sonstiges

Der aus diversen Foren bekannte Tüftler und Elektronikspezialist “Lexel” unterstützt – so man diversen Gerüchten Glauben schenken darf und möchte – Mateminco bei der Entwicklung und Implementierung von Treibern. Da Lexel nachgesagt wird, dass er was von seinem Handwerk versteht und überaus gute Treiber entwickelt, kann man davon ausgehen, dass sich auch bei MSITC Mateminco-Taschenlampen seine Handschrift widerspiegelt. Insofern begeht man gewiss keinen Fehler, wenn man sich für eine Taschenlampe von MSITC Mateminco entscheidet…

  

Technische Details

 


  • Luminus SST40-LED
  • Mode Memory
    NarsilM 1.3 UI
  • Intelligente Temperaturkontrolle
    Tailstand
  • 2400 ANSI-Lumen max.
  • Betrieb mit 1 x 26650/-1 x 21700-/1 x 18650-Akku
  • Reichweite: 875 Meter
  • Bedienung via Seitenschalter
  • Impact Resistance: 2 Meter
  • Farbe: schwarz
  • Wasserdicht nach IPX7
  • Gewicht: 256 Gramm (ohne Akku)
  • Größe: 15,4 cm x 5,8 cm (Länge x Lampenkörperdurchmesser)
  • Typ C-USB

 

Luxmessung

 Dieses Mal gibt es keine Luxmessung von mir, und zwar aus dem einfachen Grund, weil mein Luxmeter maximal bis 200K Lux geht. Bevor ich nun obskure Messungen im Schuhkarton oder einem selbst gebauten Ulbrichtkugel-Clone vornehme (die gibt es im Internet leider schon zur Genüge), übernehme ich besser die Herstellerangaben.

  

Akkuempfehlung

 Generell empfiehlt der Hersteller die Verwendung von IMR-Akkus in High End-Modellen wie der MSITC Mateminco MT35mini, und dieser Empfehlung sollte man folgen. Ehrlich gesagt teste ich aktuelle Taschenlampen schon gar nicht mehr mit geschützten Lithium-Ionen-Akkus, da diese üblicherweise nicht die Ströme liefern können, die Taschenlampen wie die MT35mini benötigen, um zur Höchstform aufzulaufen.Aus diesem Grund empfehle ich schon seit langem unsere hochwertigen Shockli IMR-Akkus, die in den Formaten 18650, 21700 und 26650 in unserem Shop erhältlich sind und mit denen wir sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Nicht umsonst schneiden Shockli-Akkus in Tests von HKJ auch mit recht guten Bewertungen ab.

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Video

 Das Video aus der Serie Helle Taschenlampen@Night zeigt die MSITC Mateminco MT35mini beim nächtlichen Einsatz:

MSITC Mateminco MT35mini nightly video review

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MSITC Mateminco MT35mini video review

 

 

 

Pro und Contra

 

+ Außergewöhnlich leistungsfähig bezüglich Leuchtkraft und Reichweite

 

+ Adäquates Preis-/Leistungsverhältnis

 

+ Leicht bedienbares UI

 

– Holster wäre prima

 

 

Fazit

 Die MSITC Mateminco MT35mini ist eine Taschenlampe mit vielen Stärken und wenig Schwächen. Obwohl sie primär für den Betrieb mit 26650-Akkus konzipiert wurde, verarbeitet sie auch 18650- und 21700-Akkus – da sind andere Hersteller deutlich unflexibler. Dass sich alle drei Akkutypen in der Lampe mittels USB C-Anschluss laden lassen, ist ein weiterer Pluspunkt für die MT35mini. Das eigentlich Highlight ist aus meiner Sicht aber die Reichweite und Leistungsfähigkeit, die man diesem kompakten Thrower zunächst gar nicht zutrauen würde: 190.000(!) Lux und 875 Meter Reichweite sind eine echte Ansage, die sogar von deutlich teureren Taschenlampen nicht getoppt werden.

 Beim direkten Vergleich mit ihren großen Brüdern MSITC Mateminco MT35 und MSITC Mateminco MT35 Plus kann die MSITC Mateminco MT35mini natürlich nicht mithalten, aber das ist auch gar nicht ihre Intention. Die MT35mini rundet die MT35-Produktpalette hervorragend nach unten ab und eignet sich aufgrund ihrer Größe für den Einsatz bei Rettungshundestaffeln, Sicherheitsdiensten, beim Geocaching oder auch für den Einsatz in rauhen Umgebungen wie Lost Places. Um es auf den Punkt zu bringen: Wer auf der Suche nach einem Thrower mit maximaler Reichweite und Leuchtkraft im Kompaktsegemt ist, kommt an der MSITC Mateminco MT35mini nicht vorbei.

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Bezugsquelle

 Die MSITC Mateminco MT35mini ist im MSITC Shop und im Taschenlampen-Shop erhältlich. Bitte beachten Sie dazu auch unsere Produktankündigungen auf Facebook und unserem Support-Forum.

 

 





WiseVector Advanced Antimalware mit AI-basierter Erkennung von Bedrohungen

Aus meiner Sicht ist es interessant zu sehen, wie die Entwicklung im Bereich AI-basierter Endpoint Protection-Lösungen voranschreitet und auch neue Player auf dem Radar auftauchen lässt, die bereits mit ersten Versionen ihrer EP-Lösung eine ordentliche Leistung abliefern. So hat der chinesische Hersteller WiseVector mit seinem gleichnamigen Malwareschutz vor wenigen Tagen eine englischsprachige Version veröffentlicht, die bereits beachtliche Ergebnisse liefert.

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Wie andere Hersteller kann auch WiseVector nicht zaubern und Wunder vollbringen, und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass die Erkennungsraten noch nicht ganz an die bekannten Platzhirsche in diesem Bereich heranreichen – die Betonung liegt aber ganz klar auf “noch nicht”, denn WiseVector hat interessante Pläne für weitere Features. Zum einen wird es in Zukunft neben der kostenlosen Homeuser-Version auch eine Bezahlvariante geben, für die es außer einer integrierten Firewall auch eine AI-basierte Erkennung von bösartigen Scripts geben soll, und zum anderen steht auch eine gemanagete Variante für Firmenkunden auf dem Plan.

Ich persönlich bin auf die AI-basierte Erkennung von maliziösen Skripten schon sehr gespannt, denn das ist ein Bereich, der von vielen traditionellen und auch Next Generation-Lösungen, die mehr oder weniger auf machine learning basieren, häufig vernachlässigt wird. An dieser Stelle möchte ich nicht näher auf dieses Thema angehen, da es andernfalls den Rahmen sprengen würde, deshalb fasse ich mich kurz und weise darauf hin, dass die Erkennung von maliziösen Payloads in Form von ausführbaren Dateien nur ein Teil der Geschichte ist, die Erkennung von obfuskierten Powershell-Scripts oder Windows-Bordmitteln (LOLBIN/LOLBAS) aber eine andere. Diesem Thema werde ich mich in einem anderen Blogpost näher widmen.

Bereits in der aktuellen Version 1.29 (Stand: Dezember 2018) erkennt WiseVector folgende Bedrohungen:

  • Ausführbare Dateien (32-/64-Bit)
  • Office-Dateien mit maliziösen Makros
  • PDF-Dokumente mit Schadcode
  • Manipulierte RTF-Dokumente

Wie immer gilt: Nahezu jede Endpoint Protection-Lösung lässt sich umgehen oder aushebeln. Das ist lediglich eine Frage des Angreifer-Skillsets und des Toolsets, das zum Einsatz kommt. Man kann einem Angreifer das Leben aber deutlich erschweren. Ich werde WiseVector einem intensiven Test unterziehen und berichten, wie es sich schlägt.

Produktankündigung: MSITC Mateminco-Taschenlampen ab KW47/18 im MSITC Shop verfügbar

Wir erweitern unser Portfolio um leistungsfähige und qualitativ hochwertige Taschenlampen von MSITC Mateminco; diese werden voraussichtlich ab Mitte KW47 lieferbar sein. Neben kleinen, aber feinen EDC-Taschenlampen im 18350-Format wie MSITC Mateminco S02 mit 2033 Lumen sowie der MSITC Mateminco S03 mit 2200 Lumen werden wir auch High End-Taschenlampen anbieten, die zweifelsohne am oberen Ende der aktuellen Leistungsskala zu finden sind.

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Mehr noch: Mit der MSITC Mateminco MT35 Plus sowie der MSITC Mateminco MT70 Plus können wir zwei echte Top-Thrower anbieten, wobei die MSITC Mateminco MT35 mit einer Reichweite von 2450(!) Meter, 2700 ANSI-Lumen und sensationellen 1,46 Mio.(!) Lux derzeit (Stand November 2018) alle anderen Serien-Thrower in den Schatten stellen dürfte. Uns ist jedenfalls kein anderer Thrower von der Stange bekannt, der bei diesen Werten mithalten kann. Aber auch die MSITC Mateminco MT70 Plus kann sich sehen lassen, denn mit 600000 Lux, einer Reichweite von 1560 Meter und 6000 ANSI-Lumen hat auch dieser Thrower einiges zu bieten. Wer eher eine gute Mischung aus Flood und Throw bevorzugt, dürfte mit der MSITC Mateminco MT18 mit 12000 ANSI-Lumen bestens bedient sein, die trotz ihrer kompakten Maße die Nacht zum Tag macht.

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Wer es etwas kompakter mag, kann auch zu den “kleineren” Modellen MSITC Mateminco MT35 sowie MSITC Mateminco MT70 greifen. Genau genommen sind auch diese Modelle nicht klein, es sind im Prinzip die großen Plus-Modelle mit einem kleineren Lampenkopf, wobei die Leistung und Reichweite beider Modelle immer noch mehr als genug ist. Bei der MSITC Mateminco MT35 sind es 1536 Meter Reichweite bei 720000 Lux sowie 1035 Meter Reichweite und 270000 Lux. Vergleichbar ist die MSITC Mateminco MT35 in etwa mit der Niwalker BK-FA30S V1, was die Reichweite angeht – bei der Luxmessung übertrifft sie diese jedoch ganz klar.

Nach dem Motto “Klein, aber oho!” geht es mit den MSITC Mateminco EDC-Taschenlampen weiter. Sowohl als perfekte Ergänzung zu den großen Modellen, aber auch als täglicher Begleiter in der Jacken- oder Handtasche machen die MSITC Mateminco S02 und die MSITC Mateminco S03 beide eine hervorragende Figur. Beides sind echte Taschenraketen, die wahlweise mit einem 18350- oder einem 18650-Akku (18650-Akkurohr ist optional erhältlich) betrieben werden können. Sowohl die MSITC Mateminco S02 als auch die MSITC Mateminco S03 gehören mit max. 2033 und 2200 Lumen zu den hellsten Taschenlampen in dieser Größenklasse. Um die bestmögliche Performance zu erreichen, empfehlen wir dazu als qualitativ hochwertige Akkus die entsprechenden Modelle von Shockli. Für beide EDC-Taschenlampen sind Shockli 18350 1150 mAh IMR-Akkus und Shockli 18650 3500 mAh IMR-Akkus sehr empfehlenswert.

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Review: MSITC Manker U23 XHP50.2 2000 ANSI-Lumen max.

 

Einführung

In den letzten Monaten haben einige Hersteller Taschenlampen auf den Markt gebracht, die mit nur einem Akku (vornehmlich 18650) betrieben werden, dadurch sehr kompakt und gleichzeitig auch sehr hell sind. Beispiele dafür sind die MSITC Acebeam L30 oder die aktuelle MSITC Manker U23, die ich in diesem Review vorstellen möchte. Mit einer CREE XHP50.2-LED ausgestattet, erreicht diese Lampe beim Betrieb mit einem 26650-Akku ordentliche 2000 ANSI-Lumen, was knapp 2300 LED-Lumen entspricht und für eine Lampe dieser Größe ein sehr guter Wert ist.

Ich möchte allerdings bereits an dieser Stelle darauf hinweisen, dass kein Hersteller physikalische Grenzen überlisten kann, deshalb schalten auch alle Taschenlampen in dieser Größen- und Leistungsklasse nach mehr oder weniger kurzer Zeit (meist 90-120 Sekunden) zurück, um eine Überhitzung zu vermeiden. Bei der U23 ist ein Betrieb im Turbo Mode für die Dauer von drei Minuten möglich, danach schaltet sie auf den High Mode zurück, um eine Überhitzung der Lampe zu vermeiden. Die MSITC Mankerlight U23 bietet durch die Verwendung der XHP50.2-LED eine praxisnahe Mischung aus Flood und Throw und kommt damit auf gute 282 Meter Reichweite, wobei das nahe und mittlere Umfeld ebenfalls gut ausgeleuchtet werden.

Was die neue MSITC Manker U23 sonst noch so zu bieten hat und weshalb sie mich zu begeistern vermag, möchte ich nun im einzelnen näher erläutern.

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Verpackung und Zubehör

Die MSITC Manker U23 wird in einer ordentlich gestalteten Verpackung geliefert. Der Lieferumfang lässt keine Wünsche offen, folgendes Zubehör ist im Lieferumfang enthalten:

  • Bedienungsanleitung in deutsch und englisch
  • Manker 26650 5000 mAh-Akku
  • Lanyard
  • USB-Ladekabel Typ C

Dank des mitgelieferten Akkus kann es auch sofort losgehen: Akku einlegen, Ladekabel anschließen und laden. Dank des integrierte USB Typ C-Anschlusses geht der Ladegang flott vonstatten, der überdies – wie bei Manker üblich – durch den Seitenschalter visualisiert wird.

MSITC Manker MK39 Manker U23

MSITC Manker MK39 Manker U23

Erster Eindruck

Ein Sprichwort besagt, dass der erste Eindruck bekanntlich immer der wichtigste ist. Nicht anders verhält es sich auch bei der MSITC Manker U23, und deshalb kann ich auch gleich vorweg nehmen, dass die MSITC Mankerlight U23 die erste Prüfung mit Bravour besteht. Wenn man die U23 in die Hand nimmt, mag sie einem zunächst im Vergleich mit anderen Taschenlampen etwas schwerer erscheinen, aber dafür gibt es auch einen guten Grund: Die U23 ist durchweg sehr stabil aufgebaut und lässt qualitativ nichts zu wünschen übrig. Dies ist vor allem für Einsatzbereiche wichtig, in denen es durchaus auch mal etwas rauer zugeht.

MSITC Manker MK39 Manker U23

MSITC Manker MK39 Manker U23

Die MSITC Manker U23 befindet sich mit ihrer Ausstattung (Stand November 2018) auf dem aktuellen Stand der Technik. Eine integrierte Akkustatusanzeige signalisiert den Akkuzustand und zeigt an, wann es Zeit für einen Akkuwechsel bzw. das Laden des Akkus ist. Das UI ist intutiv, leicht bedienbar und bietet insgesamt fünf reguläre Leuchtmodi sowie einen versteckten Strobe Mode. An dieser Stelle möchte ich noch kurz einen Hinweis loswerden, da diese Unsitte bei vielen Herstellern mittlerweile leider zur Tagesordnung gehört – die Rede ist hier von deutlich geschönten Lumenangaben. Es spricht meines Erachtens nichts dagegen, mit der höchstmöglichen Leuchtstufe zu werben, aber dann sollte auch der Hinweis deutlich platziert werden, dass diese natürlich physikalisch bedingt nur für einen begrenzten Zeitraum verwendet werden kann. Mit Lumenangaben zu werben, die von vornherein rein technisch gar nicht machbar sind, nur um Produkte von Mitbewerbern zu übertrumpfen, halte ich für Irreführung und einen denkbar schlechten Stil. Deshalb finde ich es gut, dass Manker tatsächlich realistische Angaben verwendet.

MSITC Manker MK39 Manker U23

Verarbeitung

Die MSITC Manker U23 bewegt sich für mich auf einem hohen Niveau, und man merkt MSITC Manker-Taschenlampen auch deutlich an, dass hier langjährige Erfahrungen eingeflossen sind. Die Verarbeitung und die Qualität der MSITC Manker U23 brauchen den Vergleich mit anderen Marken bzw. Herstellern nicht zu scheuen. Angefangen bei der gut zentrierten LED über die ordentliche Anodisierung bis hin zu den sauber verarbeiteten und gut geschmierten Gewinden: Es klappert nichts und die Lampe fühlt sich einfach wertig an. Der USB-Ladeanschluss Typ C verbirgt sich hinter einer Gummiabdeckung, die sich unterhalb des Lampenkopfes befindet. 

MSITC Manker MK39 Manker U23

MSITC Manker MK39 Manker U23

MSITC Manker MK39 Manker U23

Größenvergleich

Der obligatorische Größenvergleich mit meinen Referenzlampen Niwalker Nova MM15MB und Lumapower STRIVE RX darf natürlich nicht fehlen.

MSITC Manker MK39 Manker U23

Von links nach rechts: Lumapower STRIVE RX, MSITC Manker U23 und Niwalker Nova MM15MB

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Von links nach rechts: MSITC Manker MK39, MSITC Manker U23 und MSITC Manker T02

Akkuempfehlung

Ich habe mir vorgenommen, diesen Abschnitt in Zukunft immer in meinen Reviews unterzubringen, vor allem bei High End-Taschenlampen. Um es abzukürzen: Regelmäßig bekomme ich Anfragen von Kunden, die sich eine hochwertige Taschenlampe gegönnt haben und sich dann wundern, weshalb diese mit No-Name-Akkus von eBay für 1,50 Euro nicht richtig oder gar nicht funktioniert. Nicht umsonst weise ich regelmäßig darauf hin, dass eine High End-Taschenlampe wie die MSITC Mankerlight U23 auch eine adäquate Energieversorgung benötigt – ich komme ja auch nicht auf die Idee, mein Auto mit Rapsöl zu betanken und mich dann zu wundern, dass es nicht die vom Hersteller versprochene Höchstleistung erzielt…

Da bereits ein Manker 26650 5000 mAh-Akku mitgeliefert wird und dieser natürlich reibungslos in der U23 funktioniert, kann ich mich an dieser Stelle kurz fassen. Zusätzlich habe ich die MSITC Manker U23 auch noch mit unserem Shockli 26650 5500 IMR-Akku getestet und kann in beiden Fällen eine sichere und problemlose Funktionsweise attestieren.

MSITC Manker MK39 Manker U23

User Interface (UI)

Das User Interface der MSITC Manker U23 ist simpel und leicht bedienbar:

  1. Ein- und ausschalten erfolgt über das Drücken des Seitenschalters
  2. Wenn die Taschenlampe eingeschaltet ist, können die Leuchtmodi durchgeschaltet werden, indem der Seitenschalter gedrückt und kurz gehalten wird. Die Reihenfolge der regulären Leuchtmodi ist dabei Moonlight – Low – Medium1 – High
  3. Wenn der gewünschte Leuchtmodus erreicht wurde, kann der Seitenschalter losgelassen werden. Der nun eingestellte Leuchtmodus wird gespeichert und nach dem nächsten Einschalten wiederhergestellt.
  4. Um den Turbo Mode zu aktivieren, muss dieser entweder nach dem High Mode bei eingeschalteter Lampe mit einem Doppeklick oder im ausgeschalteten Zustand mit einem Doppelklick aktiviert werden
  5. Nach dem Turbo Mode gelant man mit einem weiteren Klick in den Strobe Mode, ein weiterer schneller Doppelklick führt wieder zum Low Mode
  6. Der zuletzt verwendete Modus kann nach dem Einschalten wieder verwendet werden, indem beim Einschalten der Seitenschalter kurz gedrückt und gehalten wird 

Die MSITC Manker U23 verfügt außerdem noch über einen Lockout, mit dem das versehentliche Einschalten der Lampe verhindert werden kann. Dazu muss im ausgeschalteten Zustand dreimal hintereinander schnell der Seitenschalter gedrückt werden; um den Lockout wieder zu deaktivieren, muss die Prozedur wiederholt werden. Zusätzlich kann noch ein sog. Engineering Mode aktiviert werden, in dem der Moonlight Mode zwischen 1-5 Lumen konfiguriert werden kann. Wahrscheinlich werden die meisten Anwwender davon zwar keinen Gebrauch machen, aber da die Anforderungen vieler User an einen Moonlight Mode verschieden sind, finde ich es positiv, dass Manker hier ein Finetuning erlaubt – ein solches Feature findet man eher selten.

Laden des Akkus

Dazu muss die schwarze Gummiabdeckung über dem USB-Port entfernt werden und der USB-Port mit dem mitgelieferten USB-Kabel mit einer geeigneten Energiequelle verbunden werden. Nach beendetem Ladevorgang sollte die Stromversorgung unterbrochen und das USB-Kabel aus der Taschenlampe entfernt werden.

MSITC Manker MK39 Manker U23

Akkustatus

Wie eingangs bereits erwähnt, wird der aktuelle Akkustatus über den Seitenschalter visualisiert. Dieser kann dabei folgende Farben annehmen:

Blau: Akkukapazität ist höher als 70%
Lila: Akkukapazität beträgt 50%
Rot: Akkukapazität ist niedriger als 20%

Bei weniger als 20% Akkukapazität empfiehlt es sich, den Akku wieder zu laden.

MSITC Manker MK39 Manker U23

Laufzeiten und Lumen

Die MSITC Mankerlight U23 verfügt über fünf reguläre Leuchtmodi sowie einen Strobe Mode.

  • Moonlight: 1-5 Lumen/1000 Stunden
  • Low: 50 Lunen/66 Stunden
  • Medium: 400 Lumen/8,5 Stunden
  • High: 980 Lumen/2,8 Stunden
  • Turbo: 2000 – 980 Lumen/3 Minuten – 2,6 Stunden
  • Strobe 2000 Lumen
        

Technische Details

CREE XHP50.2
Typ C USB-Ladefunktion
Max. 2000 ANSI-Lumen
Working voltage: 2.8V to 4.20V
Maximale Laufzeit: 1000 Stunden
Reichweite: 282 Meter
Peak beam intensity: 20000cd
Impact resistance: 1,2 Meter
Größe: 12,8 cm (Länge) x 4,7 cm (Akkurohr)
Gewicht: 189 Gramm (ohne Akkus)
Gehäuse aus stabilem Flugzeugaluminium
Anodisierung nach Type IIII 
Ultra-clear tempered glass lens with anti-reflective coating, which achieves a 98.3% light transmittance
Strobe mode for tactical and emergency use
SMO-Reflektor für maximale Reichweite
Intelligent highly efficient circuit board design for max performance and long run time
Lockout
 

Luxmessung

Die Luxmessung habe ich mit dem mitglieferten und vollständig geladenen Manker-Akku mit 5000 mAh durchgeführt:

Manker 26650 5000 mAh: ~20570 Lux@1m

Video

Ein Video aus unserer Serie Helle Taschenlampen@Night zeigt die MSITC Manker U23 beim nächtlichen Einsatz.

Fazit

Die MSITC Manker U23 ist eine sehr robuste 26650-basierte Taschenlampe auf dem aktuellen Stand der Technik. Das macht sie vor allem in Bereichen zu einer bevorzugten Taschenlampe, in denen es rauh zugeht. Wie ich bereits erwähnte, ist die U23 massiv aufgebaut und wird deshalb auch den ein oder anderen Sturz wegstecken. Verarbeitung und Qualität der MSITC Manker U23 sind definitiv erste Sahne. Sicher gibt es auch Taschenlampen mit mehr Lumen, aber nicht immer und für jeden Anwendungsbereich ist die höchstmögliche Lumenzahl entscheidend, sondern oftmals sind es auch Faktoren wie Laufzeit, integrierte Lademöglichkeit, Mischung aus Flood und Throw usw. Hier kann die U23 trotz “nur” 2000 ANSI-Lumen punkten, denn es ist nicht nur ein hochwertiger 26650-Akku mit 5000 mAh im Lieferumfang enthalten, sondern dank der integrierten Lademöglichkeit ist auch die Anschaffung eines externen Ladegerätes nicht mehr unbedingt zwingend notwendig, was den Initialinvest deutlich reduziert.

Mit ihrer Reichweite von ca. 282 Meter ist sie natürlich kein Thrower, aber dennoch gut geeignet als Allrounder mit einer praxisnahen Ausleuchtung des mittleren und nahen Bereichs. Egal, ob für die Jagd, bei Rettungskräften, im polizeilichen Einsatz oder sonstigen Outdoor-Anwendungen: Die MSITC Manker U23 wird diesen Anforderungen gerecht und bietet darüber hinaus noch ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis, zumal bereits ein Akku im Lieferumfang enthalten ist und dieser nicht noch zusätzlich beschafft werden muss. Besonders hervorheben möchte ich auch die Programmierbarkeit des Moonlight Mode, der sich im Engineering Mode zwischen 1-5 Lumen konfigurieren lässt und damit eine maximale Laufzeit von 1000(!) Stunden ermöglicht.

MSITC Manker MK39 Manker U23

Bezugsquellen

Die MSITC Manker U23 ist im MSITC Shop verfügbar.

SparkCognition DeepArmor vs. Hermes/Rapid-Ransomware

Ransomware ist immer noch als permanente Bedrohung präsent. Bekannte Varianten wie GandCrab werden regelmäßig aktualisiert, und auch weniger bekannte Namen können in einem Unternehmen für viel Ärger sorgen. Signaturbasierte Scanner haben nach wie vor Probleme mit der Erkennung von 0-day-Malware oder Ransomware (s. VirusTotal-Screenshot), während SparkCognition DeepArmor mit seiner AI Engine auch diese neue Ransomware problemlos erkennt und wirkungsvoll stoppt.

Hermes-Ransomware wird von 3/68 AV engines erkannt:

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Erkennung durch AI Engine von DeepArmor Enterprise:

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Eine ähnlich miserable Erkennungsrate erzielen traditionelle signaturbasierte AV-Scanner bei einem Rapid Ransomware-Sample:

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Als offizieller SparkCognition DeepArmor-Partner helfen wir bei Fragen oder der Evaluierung von DeepArmor Enterprise für Unternehmen gerne weiter. Sie können uns über das Kontaktformular oder unter info AT deeparmor.de erreichen. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, denn AI ist die Zukunft.

SparkCognition DeepArmor vs. Ryuk Ransomware

Please find the english version below which was translated utilizing deepl.com.

Ryuk ist der Name einer neuen Ransomware-Kampagne, die primär große Unternehmen im Visier hat. Obwohl diese Ransomware nicht zu den technisch besten und ausgefeiltesten ihrer Art gehört, haben die Hintermänner bislang bereits Einnahmen in Höhe von ungefähr 650.000 USD in Bitcoins erzielt, und es ist anzunehmen, dass es nicht bei diesem Betrag bleiben wird und weitere Unternehmen Opfer dieser hinterhältigen Ransomware-Kampagne werden.

Wer als IT-Verantwortlicher nun glaubt, mit seiner signaturbasierten AV-Lösung vor derartigem Ungemach geschützt zu sein, irrt jedoch gewaltig: Das erste Ryuk-Sample wurde am 21.08.18 um 2333 UTC zu VirusTotal übermittelt, und etwas mehr als zwei Tage später erkennen lediglich 30 von 67 Scan Engines das Ryuk-Sample! Dieses Beispiel zeigt wieder einmal mehr, dass signaturbasierte Legacy AV-Lösungen zum einen nicht mehr zeitgemäß sind und zum anderen nach wie vor problemlos überlistet werden können.

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Um die Effektivität von SparkCognition DeepArmor als leistungsfähige Next Generation AV-Lösung auf Basis von künstlicher Intelligenz (AI) und Deep Learning unter Beweis zu stellen, wurde das Originalsample mit zwei EXE-Packern (UPX und MPRESS) komprimiert, um ein mutiertes Sample zu erhalten. Die Ergebnisse sind – wie nicht anders zu erwarten – erschreckend, denn die Erkennungsrate für beide neu erzeugten Samples liegt exakt bei 0 von 67 Scan Engines!

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Für DeepArmor Enterprise hingegen stellen die Mutationen kein Problem dar, denn beide mutierten Samples werden mit einer Wahrscheinlichkeit von über 99% zuverlässig von der DeepArmor AI Engine erkannt und gestoppt, die vollständig ohne Signaturen funktioniert – kann Ihre derzeitige Endpoint Protection-Lösung das auch?

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Als offizieller SparkCognition DeepArmor-Partner helfen wir bei Fragen oder der Evaluierung von DeepArmor Enterprise für Unternehmen gerne weiter. Sie können uns über das Kontaktformular oder unter info AT deeparmor.de erreichen. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, denn AI ist die Zukunft.

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Ryuk is the name of a new ransomware campaign that primarily targets large companies. Although this ransomware is not one of the best and most sophisticated of its kind technically, the backers have already earned approximately $650,000 in Bitcoins, and it is likely that it will not stay that way and other companies will fall victim to this sneaky ransomware campaign.

But those responsible for IT who think they are protected against this kind of disaster with their signature-based AV solution are seriously mistaken: The first Ryuk sample was sent on August 21, 18 at 2333 UTC to VirusTotal, and a little more than two days later only 30 of 67 scan engines recognize the Ryuk sample! This example once again shows that signature-based legacy AV solutions are outdated and can still be easily outwitted.

To demonstrate the effectiveness of SparkCognition DeepArmor as a powerful Next Generation AV solution based on Artificial Intelligence (AI) and Deep Learning, the original sample was compressed with two EXE packers (UPX and MPRESS) to obtain a mutated sample. The results are – as expected – frightening, because the recognition rate for both newly created samples is exactly 0 of 67 scan engines!

For DeepArmor Enterprise, however, the mutations are no problem, as both mutated samples are reliably detected and stopped by the DeepArmor AI Engine with a probability of over 99%, which works completely without signatures – can your current Endpoint Protection solution also?

As an official SparkCognition DeepArmor partner, we are happy to help with questions or the evaluation of DeepArmor Enterprise for companies. You can contact us via the contact form or at info AT deeparmor.de. Do not hesitate to contact us, because AI is the future.

Translated with www.DeepL.com/Translator

SparkCognition DeepArmor: AI-basierte Erkennung von maliziösen PowerShell-Scripts

DeepArmor Enterprise ist ein leistungsfähiger Vertreter aus dem Bereich der Next Generation AV-Lösungen. Next Gen-Lösungen verwenden in der Regel künstliche Intelligenz (AI) sowie machine learning oder deep learning, um auch neue und unbekannte Bedrohungen wirkungsvoll erkennen und stoppen zu können. In der aktuellen Version 1.44 ist DeepArmor die erste Lösung, die maliziöse PowerShell-Scripts ausschließlich mit Hilfe der AI Engine erkennt. Die sog. “in-memory protection” sorgt dafür, dass selbst stark obfuskierte Scripte erkannt und geblockt werden. In unserem Demovideo sehen Sie, wie DeepArmor Enterprise sowohl unbehandelte als auch modifizierte PowerShell-Scripts problemlos erkennt und die Ausführung wirkungsvoll verhindert, während im Vergleich dazu eine signaturbasierte AV-Lösung die obfuskierten Versionen nicht erkennt und demnach auch nicht blocken würde.

Warum ist das ganze so interessant? Zum einen sind bösartige PowerShell-basierte Scripts mittlerweile stark verbreitet und kommen sowohl bei aktuellen Malspam-Kampagnen zum Einsatz (meist in Form von weaponized documents, also präparierte Office-Dokumente) als auch bei gezielten Angriffen gegen Unternehmen (APT = Advanced Persistant Threat). Die Bedrohung durch maliziöse PowerShell-Scripts wird laut einem Bericht von Symantec noch weiter wachsen. Um es anhand von Zahlen zu verdeutlich: Die Verwendung von maliziösen PowerShell-Scripts ist im Zeitraum der zweiten Jahreshälfte 2017 bis zum Ende des ersten Halbjahrs 2018 um 661(!) Prozent gestiegen

Angreifer passen ihre TTPs (Tools, Tactics and Procedures) regelmäßig an. Dass insbesondere in Unternehmen das Whitelisting bzw. Blacklisting von Scripts zu einem hohen administrativen Aufwand mit entsprechenden Personalaufwand und Kosten führen kann und deshalb häufig vermieden wird, wissen professionelle Angreifer natürlich auch. Hinzu kommt, dass PowerShell ein Betriebssystembestandteil ist und bösartige Scripts deshalb auf jedem Endgerät ausgeführt werden können, auf dem PowerShell installiert ist. Konventionelle Lösungen versuchen mit Hilfe von Behavior Monitoring (Verhaltensanalyse von Anwendungen), Sandboxing oder HIPS die Ausführung von maliziösen Scripts zu verhindern. Hierbei kommt es allerdings oft zu false positives und damit verbunden auch zu einem hohen administrativen Aufwand. SparkCognition DeepArmor hingegen verwendet ausschließlich seine AI Engine und wurde mit einem umfangreichen Dataset trainiert, um bösartige von legitimen PowerShell-Scripts unterscheiden zu können.

Machen Sie sich selbst ein Bild von der Leistungsfähigkeit von SparkCognition DeepArmor, denn AI ist die Zukunft.

Kontaktieren Sie uns, wenn Sie mehr über SparkCognition DeepArmor Enterprise erfahren wollen. Wir sind offizieller DeepArmor-Partner und helfen gerne weiter.

Produktankündigung: MSITC Mankerlight-Taschenlampen ab sofort im MSITC Shop verfügbar

Mankerlight ist ein Hersteller von qualitativ hochwertigen Taschenlampen, der auch schon seit mehreren Jahren im Taschenlampen-Business tätig ist und sich eine große und treue Fangemeinde aufbauen konnte. Das Portfolio bietet angefangen bei der kleinen Stiftlampe über interessante Titanium-EDC-Taschenlampen für Sammler bis hin zu großen Taschenlampen wie der aktuellen MSITC Mankerlight MK39 mit 6000 Lumen alles, was das Herz begehrt.

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Bei Mankerlight steht nicht das pyhsikalisch machbare im Vordergrund, sondern ein praxisgerechter Kompromiss aus Helligkeit und Laufzeit. Erwähnenswert vor allem bei den kleineren EDC-Taschenlampen wie MSITC Manker U12 oder auch MSITC Manker U11 ist der Moonlight Mode sowie eine sinnvolle Abstufung der Leuchtmodi. Insgesamt betrachtet darf man Mankerlight-Taschenlampen durchaus ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis attestieren, das den Vergleich mit Produkten von Mitbewerbern nicht scheuen muss. Auch beim Produktdesign beweist Mankerlight, dass man durchaus vom üblichen Einheitsbrei bei der Formgebung abweichen kann.

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Langer Rede, kurzer Sinn: Eine erste Lieferung mit MSITC Mankerlight-Taschenlampen mit folgenden Modellen ist ab sofort bei uns im Shop verfügbar:

Manker Mini Pen
MSITC Manker MC11
MSITC Manker U11
MSITC Manker U12

MSITC Manker U22
MSITC Manker MK34 XPG-3
MSITC Manker MK39 XPG-3

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Reviews folgen nach Verfügbarkeit, außerdem wird es auch wieder Videos zu den einzelnen Modellen aus unserer Serie Helle Taschenlampen@Night geben. Als besonderes Schmankerl gibt es als Einführungsangebot beim Kauf einer einzelligen MSITC Mankerlight-Taschenlampe mit 18650-Betrieb (MC11 u. U11) bis Mitte August 2018 einen hochwertigen 18650-Akku kostenlos dazu! Bei der MSITC Manker MK39 liefern wir bei allen Bestellungen bis Ende August 2018 zusätzlich den neuen taktischen Manker Mini Pen im Wert von 19,90 EUR kostenlos mit.

Quick Review: MSITC HaikeLite MT09R V2 24000 Lumen max. und MSITC HaikeLite SC26 XHP35 HD 2050 Lumen max.

Das Warten hat ein Ende, denn ab sofort sind die neuen MSITC HaikeLite-Modelle MT09R V2 und SC26 XHP35 HD lieferbar. Die MSITC HaikeLite SC26 wurde als EDC-Taschenlampe konzipiert ist, welche sich mittels 26650– oder 26350-Akku betreiben lässt und dabei beachtliche 2050 Lumen in der höchsten Leuchtstufe erzeugt. Interessant dabei ist, dass die SC26 sowohl über Ramping (stufenlose Regelung der Helligkeit) als auch über normale Leuchtmodi verfügt; beide Hauptbetriebsmodi lassen sich jeweils durch achtmaliges Drücken des Seitenschalters umswitchen. Dabei kommt die aktuelle NarsilM-Firmware zum Einsatz, die von vielen Taschenlampen-Fans als sehr gut bewertet wird und eine einfache, aber dennoch komfortable Bedienung von Taschenlampen erlaubt.

Lieferbar ist die MSITC HaikeLite SC26 XHP35 HD in den Farben navy blue, green und black. Beide Akkurohre (26650/26350) sind im Lieferumfang enthalten, was wiederum zum sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis dieser Taschenlampe beiträgt.

MSITC HaikeLite MT09R V2 SC26

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Ein deutlich größerer Klopper ist hingegen die MSITC HaikeLite MT09R V2 mit nunmehr 24000(!) Lumen. Die V2 zeichnet sich durch einen optimierten Treiber von TA aus, der vielen Taschenlampen-Fans aus dem Budgetlight-Forum (BLF) bekannt sein dürfte. Darüber hinaus kommt bei der MT09R V2 auch die aktuelle NarsilM-Firmware zum Einsatz, die adäquat zur SC26 ebenfalls die Möglichkeit bietet, sowohl Ramping als auch reguläre Leuchtmodi zu verwenden. Mit der Steigerung von ca. 15000 auf 24000 Lumen und der Verwendung von drei XHP70.2-LEDs spielt die MSITC HaikeLite MT09R V2 leistungsmäßig ganz vorne mit und bietet ebenfalls ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Ähnliche Taschenlampen in dieser Leistungsklasse von anderen Herstellern kosten üblicherweise deutlich über 200 Euro. Die MSITC HaikeLite MT09R V2 ist bei uns in den Farben navy blue und green erhältlich. Stand heute (Juli 2018) kann man die MT09R zwar auch in China-Shops erwerben, aber nur in den Farben silber und schwarz, und das wird laut HaikeLite auch so bleiben.

In der ersten Charge ist die MSITC HaikeLite MT09R in der begehrten Farbe navy blue nur in einer limitierten Stückzahl erhältlich; wir konnten einige davon ergattern.

MSITC HaikeLite MT09R V2 SC26

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MSITC HaikeLite MT09R V2 SC26

Ein Review zu beiden Taschenlampen wird in Kürze folgen, ebenso wie Videos aus unserer Serie Helle Taschenlampen@Night.